Mobiles Arbeiten ist längst kein Ausnahmezustand mehr. In vielen Konzernen und mittelständischen Unternehmen ist mobiles Arbeiten mittlerweile die Norm. Vorteile sind u.a. größere Flexibilität, höhere Arbeitgeberattraktivität, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Doch eine zentrale Herausforderung bleibt: Wie halten wir echten Teamspirit aufrecht, wenn sich Teams kaum noch persönlich begegnen?
Der schleichende Verlust des Wir-Gefühls
Gerade in größeren Organisationen und etablierten Mittelständlern sind strukturierte Prozesse und klare Hierarchien die Norm. In diesem Setting droht beim mobilen Arbeiten jedoch schnell der soziale Klebstoff zu fehlen: Spontane Begegnungen und informelle Gespräche fallen weg, stattdessen wird Kommunikation oft reaktiv und rein aufgabenorientiert.
Teamspirit ist kein „Nice-to-have“ – er ist ein entscheidender Produktivitäts- und Innovationsfaktor, insbesondere in der komplexen IT-Landschaft.
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