Geplante Anhebung des Renteneintrittsalters

Die mögliche Anhebung des Renteneintrittsalters in Deutschland hätte weitreichende und unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Generationen – insbesondere auf junge Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sowie die Babyboomer.

Diskutiert wird aktuell ein Renteneintritt mit 70 Jahren, aus wirtschaftlichen und demografischen Gründen. Begründet wird dies mit einer gestiegenen Lebenserwartung, sinkenden Geburtenraten, Fachkräftemangel und der anstehenden finanziellen Entlastung des Rentensystems.

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Darf der Arbeitgeber dienstliche E-Mails und Chats mitlesen?

Grundsätzlich ja – aber nur unter klaren Voraussetzungen: Wenn die private Nutzung von Kommunikationsdiensten wie z.B. eMail oder Teams im Unternehmen untersagt ist, darf der Arbeitgeber dienstliche Inhalte einsehen, vorausgesetzt, die Mitarbeitenden und ggf. der Betriebsrat wurden vorab darüber informiert. In solchen Fällen ist der Zugriff auf dienstliche Nachrichten rechtlich zulässig und kann etwa in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen als Beweismittel dienen.

Anders sieht es aus, wenn die private Nutzung ausdrücklich erlaubt oder stillschweigend geduldet wird. Dann unterliegt die Kommunikation dem Fernmeldegeheimnis, was bedeutet, dass der Arbeitgeber ohne ausdrückliche Zustimmung oder konkreten Verdacht keinen Zugriff nehmen darf. Auch der Browserverlauf darf nur dann ausgewertet werden, wenn ein berechtigter Verdacht vorliegt und die private Nutzung des Internets untersagt ist.

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Zwist mit Homeoffice-Regelungen

Rund fünf Jahre nach dem Homeoffice-Boom sind feste Vorgaben weitgehend etabliert – jedoch nicht passgenau. Es fehlt an Flexibilität und Vertrauen, wodurch formelle Regeln eher unterlaufen als gelebt werden. Der Schlüssel liegt in transparenten Rahmenbedingungen, individueller Anpassung und an gelebtem Dialog.

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Viele der Generation Z denken an Jobwechsel

Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von Xing zeigt, dass nahezu die Hälfte der Generation Z (Jahrgänge 1997 – 2012) planen, noch in diesem Jahr den Arbeitgeber zu wechseln. Als Hauptgrund für die Wechselbereitschaft wird ein zu niedriges Gehalt angegeben.

Entgegen dem verbreiteten Klischee, dass junge Menschen vor allem nach sinnvoller Arbeit suchen, stehen für sie harte Faktoren wie Bezahlung im Vordergrund.

Generationen übergreifend wird Jobsicherheit als wichtiger Faktor bei der Wahl des Arbeitgebers genannt. Trotz einer angespannten wirtschaftlichen Lage und sinkender Zahl offener Stellen bleibt die Wechselbereitschaft hoch.

Für Arbeitgeber bedeutet dies, dass sie sich verstärkt mit den Erwartungen und Bedürfnissen der jüngeren Generationen auseinandersetzen müssen.

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Pausenzeiten und Regelungen

𝗣𝗮𝘂𝘀𝗲𝗻𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻

In Deutschland regelt das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Pausen während der Arbeitszeit, um die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen. Eine Pause ist demnach eine Arbeitsunterbrechung von mindestens 15 Minuten am Stück. Während dieser Zeit dürfen weder Rufbereitschaft noch Verfügbarkeit verlangt werden. Kurze Unterbrechungen wie der Gang zur Toilette oder zur Kaffeemaschine gelten nicht als Ruhepause.

Bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs und bis zu neun Stunden ist eine tägliche Pause von mindestens 30 Minuten vorgeschrieben. Bei mehr als neun Stunden erhöht sich die Mindestpause auf 45 Minuten

Wichtig zu wissen ist, dass Bildschirm- und Betriebspausen keine Ruhepausen im Sinne des ArbZG sind, auch Lärm- oder Bildschirmpausen sind lediglich Unterbrechungen, um besonders belastende Tätigkeiten vorübergehend auszusetzen.

Ein weiterer Aspekt ist der Versicherungsschutz während der Pause:
Unfälle, die sich während der Pause ereignen, sind nur dann durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt, wenn sie in direktem Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen.

Arbeitnehmer sollten ihre Pausen entsprechend gestalten und auf die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen achten.

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Angst vor Fehlern behindert Innovation und Sicherheit

Eine aktuelle Studie des Technologieunternehmens Adaptavist zeigt, dass in der IT-Branche eine Kultur der Angst und Schuldzuweisungen vorherrscht, die Innovation und Sicherheit behindert. In vielen Unternehmen hat Geschwindigkeit Vorrang vor Qualität. Auch geschlechtsspezifische Unterschiede zeigen sich deutlich.

Jon Mort, CTO von Adaptavist, fordert ein Umdenken in der Branche. Er plädiert für eine Kultur der „radikalen Offenheit“, bei der Fehler als Lernchancen genutzt werden.

Die Studie zeigt auch, dass zwischen Wunsch und Realität in der IT-Branche noch immer eine große Lücke klafft.

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Diese KI-Trends sind 2025 aktuell

In diesem Jahr zeichnen sich fünf zentrale Trends im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) ab, die Unternehmen maßgeblich beeinflussen werden .

Standardisierung von KI-Tools

Chatbots im Kundenservice

Integration von Chat- und Suchfunktionen

Nutzung interner Daten durch KI

Transparenz und Governance

Diese Entwicklung zeigt, dass KI im Jahr 2025 nicht nur technologisch, sondern auch strategisch eine Schlüsselrolle in Unternehmen einnehmen wird.

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Remotes/virtuelles Arbeiten und Teamspirit

Mobiles Arbeiten ist längst kein Ausnahmezustand mehr. In vielen Konzernen und mittelständischen Unternehmen ist mobiles Arbeiten mittlerweile die Norm. Vorteile sind u.a. größere Flexibilität, höhere Arbeitgeberattraktivität, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Doch eine zentrale Herausforderung bleibt: Wie halten wir echten Teamspirit aufrecht, wenn sich Teams kaum noch persönlich begegnen?

Der schleichende Verlust des Wir-Gefühls

Gerade in größeren Organisationen und etablierten Mittelständlern sind strukturierte Prozesse und klare Hierarchien die Norm. In diesem Setting droht beim mobilen Arbeiten jedoch schnell der soziale Klebstoff zu fehlen: Spontane Begegnungen und informelle Gespräche fallen weg, stattdessen wird Kommunikation oft reaktiv und rein aufgabenorientiert.

Teamspirit ist kein „Nice-to-have“ – er ist ein entscheidender Produktivitäts- und Innovationsfaktor, insbesondere in der komplexen IT-Landschaft.

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Schulferien-Abzocke

Ferienzeiten sind für Familien meist extrem teuer, weil Tankstellen, Fluggesellschaften, Restaurants, Hotels und Reiseveranstalter die Preise anziehen, wenn alle gleichzeitig Urlaub machen müssen. Das Problem betrifft jedes Jahr viele, aber es gibt ein paar Möglichkeiten, wie man darauf reagieren bzw. es zumindest abmildern kann:

Alternative Reiseziele/-zeiten
Unbekanntere Ziele
Inländische Ziele
Frühbucher/Last Minute
Ferienhaus/Wohnung
Alternative Urlaubsformen

Ganz verhindern lässt sich die Abzocke nicht – aber wer flexibel bleibt, Alternativen sucht und v.a. frühzeitig plant, kann die Kosten oft deutlich senken.

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