Vom Aussterben bedrohte IT-Jobs

Der technologische Fortschritt und die sich wandelnden Geschäftsanforderungen führen mittel- und langfristig dazu, dass bestimmte IT-Berufe an Bedeutung verlieren. Laut CIO.de sind insbesondere folgende Jobs betroffen:

Web-Designer

Unix-Administratoren

Code-Schreiber

Technokraten

IT-Architekten

Datenbank-Administratoren

System-Administratoren

Support-Techniker

IT-Projektmanager

Um interessant zu bleiben, sollten IT-Profis ihre Fähigkeiten erweitern und sich an den sich verändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes orientieren.

Lies dazu mehr auf LinkedIn!

Remotes/virtuelles Arbeiten und Teamspirit

Mobiles Arbeiten ist längst kein Ausnahmezustand mehr. In vielen Konzernen und mittelständischen Unternehmen ist mobiles Arbeiten mittlerweile die Norm. Vorteile sind u.a. größere Flexibilität, höhere Arbeitgeberattraktivität, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Doch eine zentrale Herausforderung bleibt: Wie halten wir echten Teamspirit aufrecht, wenn sich Teams kaum noch persönlich begegnen?

Der schleichende Verlust des Wir-Gefühls

Gerade in größeren Organisationen und etablierten Mittelständlern sind strukturierte Prozesse und klare Hierarchien die Norm. In diesem Setting droht beim mobilen Arbeiten jedoch schnell der soziale Klebstoff zu fehlen: Spontane Begegnungen und informelle Gespräche fallen weg, stattdessen wird Kommunikation oft reaktiv und rein aufgabenorientiert.

Teamspirit ist kein „Nice-to-have“ – er ist ein entscheidender Produktivitäts- und Innovationsfaktor, insbesondere in der komplexen IT-Landschaft.

Was Konzerne und Mittelständler tun können – lies weiter auf LinkedIn!

Schulferien-Abzocke

Ferienzeiten sind für Familien meist extrem teuer, weil Tankstellen, Fluggesellschaften, Restaurants, Hotels und Reiseveranstalter die Preise anziehen, wenn alle gleichzeitig Urlaub machen müssen. Das Problem betrifft jedes Jahr viele, aber es gibt ein paar Möglichkeiten, wie man darauf reagieren bzw. es zumindest abmildern kann:

Alternative Reiseziele/-zeiten
Unbekanntere Ziele
Inländische Ziele
Frühbucher/Last Minute
Ferienhaus/Wohnung
Alternative Urlaubsformen

Ganz verhindern lässt sich die Abzocke nicht – aber wer flexibel bleibt, Alternativen sucht und v.a. frühzeitig plant, kann die Kosten oft deutlich senken.

Lies mehr darüber in LinkedIn…

Revenge Quitting – Kündigung mit Rachegedanken

Nachdem die Generation Z erst still und heimlich ihre Arbeitgeber verlassen hat – das sogenannte Quiet Quitting – gehen sie nun einen neuen Weg: Das Revenge Quitting.

Das Ziel dabei ist es, den Arbeitgeber mit der Kündigung möglichst hart zu treffen. Laut einem Bericht des „Forbes“-Magazin dürfte die Zahl der Rachekündigungen (in den USA) 2025 deutlich ansteigen. Eine Umfrage des Magazins zeigt: 28 % der Befragten vermuten, dass Revenge Quitting an ihrem Arbeitsplatz stattfindet. 17 % der Befragten gaben an, in der Vergangenheit bereits ein Unternehmen mit einem derartigen „Racheakt“ verlassen zu haben.

Verfolge das Thema weiter auf LinkedIn.

Was macht ein Betriebsarzt und was darf er?

Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer begegnen dem Betriebsarzt selten – oft nur zur jährlichen Grippeschutzimpfung. Andere wiederum haben regelmäßig Kontakt, etwa bei Einstellungs- oder Vorsorgeuntersuchungen. Dabei stellen sich viele die Frage: Was darf ein Betriebsarzt und wofür ist er zuständig?

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass der Betriebsarzt „im Auftrag des Chefs“ handelt. Tatsächlich ist der Betriebsarzt nicht weisungsgebunden gegenüber dem Arbeitgeber, sondern unabhängig und zur Verschwiegenheit verpflichtet. Das bedeutet: Keine Weitergabe von Diagnosen an den Arbeitgeber ohne ausdrückliche Einwilligung des Mitarbeiters. Der Arbeitgeber bekommt nur die Info, ob jemand arbeits(un)fähig ist – nicht warum.

Mehr zum Thema auf LinkedIn

Frohe Ostertage!

Wir von partner@Atos wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe Ostern, ein schönes, sonniges und v.a. langes Wochenende, Zeit für Freunde und Familie und natürlich einen tollen Start in den Frühling!

Arbeitsüberlastung in der IT

Arbeitsüberlastung in der IT ist ein zunehmendes Problem, das viele Menschen betrifft. Es entsteht oft durch mehrere Faktoren, wie z.B. hohe Arbeitsbelastung, unrealistische Erwartungen, unzureichende Ressourcen oder eine ständige Verfügbarkeit, die in der Branche häufig gefordert wird. Hier einige typische Ursachen:

  • Hoher Arbeitsdruck und enge Deadlines
  • Mangel an Fachkräften
  • Ständige Erreichbarkeit und Support
  • Komplexität der Aufgaben
  • Fehlende Unterstützung/Ausbildung der Führungskräfte

Fazit
Eine gute Ressourcenplanung, Förderung der Work-Life-Balance, Automatisierung & Delegation, Schulung, Weiterbildung und die Förderung einer gesunden Unternehmenskultur brauchen eine langfristige und koordinierte Anstrengung von Unternehmen und Mitarbeitern.

Mehr Details dazu auf LinkedIn!

Beweiswert einer Krankschreibung während Kündigungsfrist

Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass der Beweiswert einer Krankschreibung erschüttert sein kann, wenn die bescheinigte Arbeitsunfähigkeit genau die Dauer der Kündigungsfrist umfasst (Urteil vom 8.9.2021 zu dem Aktenzeichen 5 AZR 149/21). Einige Arbeitgeber nutzen dieses Urteil nun, um die Weiterzahlung von Entgelt zu verweigern und Arbeitnehmer in eine Klage zu zwingen.

Urteilsbasis war eine Arbeitnehmerin, die gleichzeitig mit ihrer Eigenkündigung eine Krankschreibung bis zum Ende der Kündigungsfrist vorgelegt hatte.

Lies den gesamten Artikel auf LinkedIn!

Arbeits- und Gesundheitsschutz im Homeoffice

Um es vorweg zu nehmen: Alle Beteiligten sind hier in der Verantwortung!

Viele Menschen arbeiten mittlerweile überwiegend im Homeoffice – einer flexiblen und modernen Arbeitsweise. Besonders, wenn der Arbeitgeber nur begrenzte Kontrolle über den Arbeitsalltag seiner Mitarbeiter hat, ist es entscheidend, dass alle Beteiligten aktiv Verantwortung übernehmen. Es reicht also nicht aus, „die Anderen“ machen zu lassen und die eigene Verantwortung abzutreten. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein und aktiv mit an der konkreten Umsetzung arbeiten.

Lese weiter auf LinkedIn um zu erfahren, was dies für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen bedeutet.