KI verändert die Arbeitswelt

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt rapide und bedrängt viele traditionelle Berufe. Tätigkeiten mit repetitiven und standardisierbaren Aufgaben, Taxifahrer, Lieferdienste, Empfangs- und Servicepersonal sind zunehmend gefährdet.

Tätigkeiten, die menschliche Interaktion, Empathie und kreative Problemlösungen erfordern, bleiben dagegen weitgehend zukunftssicher.

Der Trend zeigt, dass Berufe, die strategische oder kreative Fähigkeiten erfordern, an Bedeutung gewinnen werden.

Für die Zukunft ist es entscheidend, dass Fachkräfte ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln und an die neuen Anforderungen des Marktes anpassen. Berufe, die nicht durch KI ersetzt werden können, erfordern zunehmend interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine kontinuierliche Weiterbildung.

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Diese KI-Trends sind 2025 aktuell

In diesem Jahr zeichnen sich fünf zentrale Trends im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) ab, die Unternehmen maßgeblich beeinflussen werden .

Standardisierung von KI-Tools

Chatbots im Kundenservice

Integration von Chat- und Suchfunktionen

Nutzung interner Daten durch KI

Transparenz und Governance

Diese Entwicklung zeigt, dass KI im Jahr 2025 nicht nur technologisch, sondern auch strategisch eine Schlüsselrolle in Unternehmen einnehmen wird.

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Vom Aussterben bedrohte IT-Jobs

Der technologische Fortschritt und die sich wandelnden Geschäftsanforderungen führen mittel- und langfristig dazu, dass bestimmte IT-Berufe an Bedeutung verlieren. Laut CIO.de sind insbesondere folgende Jobs betroffen:

Web-Designer

Unix-Administratoren

Code-Schreiber

Technokraten

IT-Architekten

Datenbank-Administratoren

System-Administratoren

Support-Techniker

IT-Projektmanager

Um interessant zu bleiben, sollten IT-Profis ihre Fähigkeiten erweitern und sich an den sich verändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes orientieren.

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Freundlicher Umgang mit ChatGPT

Eine Studie zeigt, dass 70% der Nutzer freundlich und höflich zu ChatGPT sind, wobei die Gründe variieren. Viele tun es aus Gewohnheit oder Anstand, während andere befürchten, unhöfliches Verhalten könnte in einer Zukunft mit KI negative Konsequenzen haben. Einige glauben, dass Höflichkeit die Antworten verbessert, während andere sie für überflüssig halten oder einfach aus Effizienzgründen darauf verzichten. Was ist da wirklich dran?

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Die (un/begründete) Angst vor der KI

Die Angst vor Künstlicher Intelligenz (KI), v.a. in Berufen mit automatisierbaren Aufgaben, dreht sich meist um Jobverlust, Kontrolle, Transparenz und menschliche Bedeutung. Einige befürchten, dass KI menschliche Arbeitskräfte ersetzt und viele Berufe überflüssig macht. Besonders betroffen sind repetitive und automatisierbare Tätigkeiten.

Mitarbeiter* befürchten, dass KI-Entscheidungen intransparent sind und sie keine Kontrolle über Prozesse oder Bewertungen mehr haben. Die Angst, dass KI den menschlichen Beitrag entwertet und zwischenmenschliche Interaktionen ersetzt, führt zu (vorauseilenden) Unsicherheiten.

Dennoch kann KI als Chance gesehen werden – sie kann z.B. monotone Aufgaben übernehmen, Entscheidungsprozesse verbessern und neue Jobs schaffen, sofern sie sinnvoll integriert und reglementiert wird. Entscheidend ist dabei ein bewusster und ethischer Umgang mit der Technologie, sowohl von Unternehmens- als auch von Arbeitnehmer*seite…

(*Generisches Maskulinum. Gemeint sind ALLE Leser*innen, LGBTQ+)

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Reizthema KI

KI ist aktuell ein zentrales Thema und wird es auch weiterhin bleiben. Sie wird mittel- und langfristig die Arbeit verändern und die Komplexität im Berufsumfeld erhöhen. Unternehmen und Betriebsräte müssen diesen Wandel aktiv gestalten und KI als Ergänzung, nicht als Ersatz für Mitarbeiter verstehen. Es ist wichtig, sich mit der Nutzung von KI vertraut zu machen, Ängste abzubauen und die rechtlichen Grundlagen für eine gelungene KI-Einführung zu kennen. KI soll die Mitarbeiter beim Daily Business unterstützen, nicht ersetzen.

(Generisches Maskulinum. Gemeint sind ALLE Leserinnen, LGBTQ+)

ChatGPT versus TeKno Chatbot- wer oder was ist das?

Viele Menschen nutzen immer häufiger KI-Tools wie z.B. ChatGPT, sowohl privat als auch im beruflichen Umfeld. Statistiken sprechen bereits von ca. 40% Nutzung, von denen wiederum 70% ohne Wissen und Zustimmung der Firma stattfinden. Die Nutzung im Business ist hoch risikobehaftet und daher seitens vieler Unternehmen bislang grundsätzlich nicht oder nur sehr eingeschränkt zugelassen.

Atos hat jedoch einen eigenen ChatBot mit dem Namen TeKno, der bei ATOS intern genutzt werden kann, soll und auch darf. Probiert ihn einfach mal aus!

Den TeKno Chatbot erreicht ihr über die MyAtos-Seite unter Other Services/local

Warum IT-Unternehmen verstärkt KI-Applikationen verwenden und deren Einsatz die Mitarbeiter unterstützen sollten

In einer sich schnell entwickelnden IT-Branche ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) auch für mittelständische Unternehmen von entscheidender Bedeutung. KI-Applikationen bieten zahlreiche Vorteile, die nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit stärken. Um diese Technologien optimal zu nutzen, sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter dabei aktiv unterstützen.

KI kann Routineaufgaben automatisieren und komplexe Datenanalysen durchführen. Für mittelständische Unternehmen, die oft mit begrenzten Ressourcen arbeiten, ist dies ein großer Vorteil. Wenn Mitarbeiter geschult sind, KI-Tools effektiv einzusetzen, können sie sich mehr auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren und die Gesamtproduktivität des Unternehmens erhöhen.

Durch den Einsatz von KI können Unternehmen datengestützte Entscheidungen treffen, die auf umfassenden Analysen basieren. Mitarbeiter, die in der Nutzung von KI geschult sind, können diese Erkenntnisse verwenden, um strategische Entscheidungen zu optimieren und schnell auf Veränderungen am Markt zu reagieren.

Die Unterstützung der Mitarbeiter im Umgang mit KI fördert eine Kultur der Innovation. Wenn Angestellte ermutigt werden, neue Ideen zu entwickeln und KI-Lösungen anzuwenden, kann das Unternehmen kreative Ansätze entwickeln und sich von Wettbewerbern abheben. Workshops und Schulungen helfen dabei, das Potenzial von KI sinnvoll auszuschöpfen.

KI-Anwendungen wie Chatbots und automatisierte Supportsysteme können den Kundenservice auf ein neues Level heben. Wenn Mitarbeiter die Fähigkeiten haben, solche Technologien zu implementieren und zu nutzen, können sie die Kundenzufriedenheit steigern und z.B. die Reaktionszeiten erheblich verkürzen.

Wir von partner@atos setzen uns daher dafür ein, dass bei Atos und Eviden die Mitarbeitenden durch Informationsveranstaltungen und gezielte Schulungen unterstützt werden, um die Vorteile und Potentiale von KI voll ausschöpfen zu können. Für unsere Wettbewerbsfähigkeit als IT-Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir verstärkt KI-Applikationen nutzen und diesen IT-Trend aktiv mit vorantreiben.