KI verändert die Arbeitswelt

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt rapide und bedrängt viele traditionelle Berufe. Tätigkeiten mit repetitiven und standardisierbaren Aufgaben, Taxifahrer, Lieferdienste, Empfangs- und Servicepersonal sind zunehmend gefährdet.

Tätigkeiten, die menschliche Interaktion, Empathie und kreative Problemlösungen erfordern, bleiben dagegen weitgehend zukunftssicher.

Der Trend zeigt, dass Berufe, die strategische oder kreative Fähigkeiten erfordern, an Bedeutung gewinnen werden.

Für die Zukunft ist es entscheidend, dass Fachkräfte ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln und an die neuen Anforderungen des Marktes anpassen. Berufe, die nicht durch KI ersetzt werden können, erfordern zunehmend interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine kontinuierliche Weiterbildung.

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Weiterbildung statt Personalabbau

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Fachkräftemangel setzen immer mehr Unternehmen auf Weiterbildung statt auf Personalabbau.

Ein innovativer Ansatz ist die Einrichtung von sogenannten Transformationseinheiten. Eine Transformationseinheit ist eine interne Organisationseinheit, die Mitarbeitende für einen begrenzten Zeitraum von ihren bisherigen Aufgaben freistellt, um ihnen Vollzeitqualifizierungen zu ermöglichen.

Dieser Ansatz gewinnt an Bedeutung, da klassische Abfindungsbudgets schrumpfen und der Arbeitsmarkt für Fachkräfte zunehmend wettbewerbsintensiver wird.

Für Unternehmen bietet dieses Modell den Vorteil, dass sie ihre Belegschaft an das sich wandelnde Marktumfeld anpassen können, ohne auf externe Rekrutierung angewiesen zu sein. Gleichzeitig stärkt es die Arbeitgebermarke, indem es zeigt, dass das Unternehmen in die Entwicklung seiner Mitarbeitenden investiert.

Insgesamt stellt die Kombination von Personalabbau und Weiterbildung eine zukunftsorientierte Lösung dar, die sowohl den Bedürfnissen der Mitarbeitenden als auch den Anforderungen des Unternehmens gerecht wird.

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Pausenzeiten und Regelungen

𝗣𝗮𝘂𝘀𝗲𝗻𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻

In Deutschland regelt das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Pausen während der Arbeitszeit, um die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen. Eine Pause ist demnach eine Arbeitsunterbrechung von mindestens 15 Minuten am Stück. Während dieser Zeit dürfen weder Rufbereitschaft noch Verfügbarkeit verlangt werden. Kurze Unterbrechungen wie der Gang zur Toilette oder zur Kaffeemaschine gelten nicht als Ruhepause.

Bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs und bis zu neun Stunden ist eine tägliche Pause von mindestens 30 Minuten vorgeschrieben. Bei mehr als neun Stunden erhöht sich die Mindestpause auf 45 Minuten

Wichtig zu wissen ist, dass Bildschirm- und Betriebspausen keine Ruhepausen im Sinne des ArbZG sind, auch Lärm- oder Bildschirmpausen sind lediglich Unterbrechungen, um besonders belastende Tätigkeiten vorübergehend auszusetzen.

Ein weiterer Aspekt ist der Versicherungsschutz während der Pause:
Unfälle, die sich während der Pause ereignen, sind nur dann durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt, wenn sie in direktem Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen.

Arbeitnehmer sollten ihre Pausen entsprechend gestalten und auf die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen achten.

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Angst vor Fehlern behindert Innovation und Sicherheit

Eine aktuelle Studie des Technologieunternehmens Adaptavist zeigt, dass in der IT-Branche eine Kultur der Angst und Schuldzuweisungen vorherrscht, die Innovation und Sicherheit behindert. In vielen Unternehmen hat Geschwindigkeit Vorrang vor Qualität. Auch geschlechtsspezifische Unterschiede zeigen sich deutlich.

Jon Mort, CTO von Adaptavist, fordert ein Umdenken in der Branche. Er plädiert für eine Kultur der „radikalen Offenheit“, bei der Fehler als Lernchancen genutzt werden.

Die Studie zeigt auch, dass zwischen Wunsch und Realität in der IT-Branche noch immer eine große Lücke klafft.

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Diese KI-Trends sind 2025 aktuell

In diesem Jahr zeichnen sich fünf zentrale Trends im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) ab, die Unternehmen maßgeblich beeinflussen werden .

Standardisierung von KI-Tools

Chatbots im Kundenservice

Integration von Chat- und Suchfunktionen

Nutzung interner Daten durch KI

Transparenz und Governance

Diese Entwicklung zeigt, dass KI im Jahr 2025 nicht nur technologisch, sondern auch strategisch eine Schlüsselrolle in Unternehmen einnehmen wird.

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Vom Aussterben bedrohte IT-Jobs

Der technologische Fortschritt und die sich wandelnden Geschäftsanforderungen führen mittel- und langfristig dazu, dass bestimmte IT-Berufe an Bedeutung verlieren. Laut CIO.de sind insbesondere folgende Jobs betroffen:

Web-Designer

Unix-Administratoren

Code-Schreiber

Technokraten

IT-Architekten

Datenbank-Administratoren

System-Administratoren

Support-Techniker

IT-Projektmanager

Um interessant zu bleiben, sollten IT-Profis ihre Fähigkeiten erweitern und sich an den sich verändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes orientieren.

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Arbeitsüberlastung in der IT

Arbeitsüberlastung in der IT ist ein zunehmendes Problem, das viele Menschen betrifft. Es entsteht oft durch mehrere Faktoren, wie z.B. hohe Arbeitsbelastung, unrealistische Erwartungen, unzureichende Ressourcen oder eine ständige Verfügbarkeit, die in der Branche häufig gefordert wird. Hier einige typische Ursachen:

  • Hoher Arbeitsdruck und enge Deadlines
  • Mangel an Fachkräften
  • Ständige Erreichbarkeit und Support
  • Komplexität der Aufgaben
  • Fehlende Unterstützung/Ausbildung der Führungskräfte

Fazit
Eine gute Ressourcenplanung, Förderung der Work-Life-Balance, Automatisierung & Delegation, Schulung, Weiterbildung und die Förderung einer gesunden Unternehmenskultur brauchen eine langfristige und koordinierte Anstrengung von Unternehmen und Mitarbeitern.

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Arbeits- und Gesundheitsschutz im Homeoffice

Um es vorweg zu nehmen: Alle Beteiligten sind hier in der Verantwortung!

Viele Menschen arbeiten mittlerweile überwiegend im Homeoffice – einer flexiblen und modernen Arbeitsweise. Besonders, wenn der Arbeitgeber nur begrenzte Kontrolle über den Arbeitsalltag seiner Mitarbeiter hat, ist es entscheidend, dass alle Beteiligten aktiv Verantwortung übernehmen. Es reicht also nicht aus, „die Anderen“ machen zu lassen und die eigene Verantwortung abzutreten. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein und aktiv mit an der konkreten Umsetzung arbeiten.

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(Gen Z-)Bewerber ghosten Unternehmen

Bewerber, vor allem aus der Generation Z, ghosten zunehmend potenzielle Arbeitgeber während des Bewerbungsprozesses: Sie brechen den Kontakt unvermittelt ab und verschwinden in der Unsichtbarkeit. Laut einer Umfrage von „Number Barn“ geben 41 % der Gen-Z-Bewerber zu, sich nicht mehr bei Unternehmen zu melden – ein Verhalten, das Unternehmen selbst oft gegenüber Bewerbern zeigen oder gezeigt haben: Im Gegensatz zum Bewerber-Ghosting schreiben manche Unternehmen gerne auch mal nicht vorhandene Stellen aus, um zu sondieren, was an Bewerber-KnowHow auf dem Markt zu finden ist und wie das eigene Unternehmen am Markt gesehen wird. Man schenkt sich also scheinbar nichts…

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