Remotes/virtuelles Arbeiten und Teamspirit

Mobiles Arbeiten ist längst kein Ausnahmezustand mehr. In vielen Konzernen und mittelständischen Unternehmen ist mobiles Arbeiten mittlerweile die Norm. Vorteile sind u.a. größere Flexibilität, höhere Arbeitgeberattraktivität, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Doch eine zentrale Herausforderung bleibt: Wie halten wir echten Teamspirit aufrecht, wenn sich Teams kaum noch persönlich begegnen?

Der schleichende Verlust des Wir-Gefühls

Gerade in größeren Organisationen und etablierten Mittelständlern sind strukturierte Prozesse und klare Hierarchien die Norm. In diesem Setting droht beim mobilen Arbeiten jedoch schnell der soziale Klebstoff zu fehlen: Spontane Begegnungen und informelle Gespräche fallen weg, stattdessen wird Kommunikation oft reaktiv und rein aufgabenorientiert.

Teamspirit ist kein „Nice-to-have“ – er ist ein entscheidender Produktivitäts- und Innovationsfaktor, insbesondere in der komplexen IT-Landschaft.

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Schulferien-Abzocke

Ferienzeiten sind für Familien meist extrem teuer, weil Tankstellen, Fluggesellschaften, Restaurants, Hotels und Reiseveranstalter die Preise anziehen, wenn alle gleichzeitig Urlaub machen müssen. Das Problem betrifft jedes Jahr viele, aber es gibt ein paar Möglichkeiten, wie man darauf reagieren bzw. es zumindest abmildern kann:

Alternative Reiseziele/-zeiten
Unbekanntere Ziele
Inländische Ziele
Frühbucher/Last Minute
Ferienhaus/Wohnung
Alternative Urlaubsformen

Ganz verhindern lässt sich die Abzocke nicht – aber wer flexibel bleibt, Alternativen sucht und v.a. frühzeitig plant, kann die Kosten oft deutlich senken.

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Revenge Quitting – Kündigung mit Rachegedanken

Nachdem die Generation Z erst still und heimlich ihre Arbeitgeber verlassen hat – das sogenannte Quiet Quitting – gehen sie nun einen neuen Weg: Das Revenge Quitting.

Das Ziel dabei ist es, den Arbeitgeber mit der Kündigung möglichst hart zu treffen. Laut einem Bericht des „Forbes“-Magazin dürfte die Zahl der Rachekündigungen (in den USA) 2025 deutlich ansteigen. Eine Umfrage des Magazins zeigt: 28 % der Befragten vermuten, dass Revenge Quitting an ihrem Arbeitsplatz stattfindet. 17 % der Befragten gaben an, in der Vergangenheit bereits ein Unternehmen mit einem derartigen „Racheakt“ verlassen zu haben.

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Was macht ein Betriebsarzt und was darf er?

Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer begegnen dem Betriebsarzt selten – oft nur zur jährlichen Grippeschutzimpfung. Andere wiederum haben regelmäßig Kontakt, etwa bei Einstellungs- oder Vorsorgeuntersuchungen. Dabei stellen sich viele die Frage: Was darf ein Betriebsarzt und wofür ist er zuständig?

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass der Betriebsarzt „im Auftrag des Chefs“ handelt. Tatsächlich ist der Betriebsarzt nicht weisungsgebunden gegenüber dem Arbeitgeber, sondern unabhängig und zur Verschwiegenheit verpflichtet. Das bedeutet: Keine Weitergabe von Diagnosen an den Arbeitgeber ohne ausdrückliche Einwilligung des Mitarbeiters. Der Arbeitgeber bekommt nur die Info, ob jemand arbeits(un)fähig ist – nicht warum.

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Frohe Ostertage!

Wir von partner@Atos wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe Ostern, ein schönes, sonniges und v.a. langes Wochenende, Zeit für Freunde und Familie und natürlich einen tollen Start in den Frühling!

Arbeitsüberlastung in der IT

Arbeitsüberlastung in der IT ist ein zunehmendes Problem, das viele Menschen betrifft. Es entsteht oft durch mehrere Faktoren, wie z.B. hohe Arbeitsbelastung, unrealistische Erwartungen, unzureichende Ressourcen oder eine ständige Verfügbarkeit, die in der Branche häufig gefordert wird. Hier einige typische Ursachen:

  • Hoher Arbeitsdruck und enge Deadlines
  • Mangel an Fachkräften
  • Ständige Erreichbarkeit und Support
  • Komplexität der Aufgaben
  • Fehlende Unterstützung/Ausbildung der Führungskräfte

Fazit
Eine gute Ressourcenplanung, Förderung der Work-Life-Balance, Automatisierung & Delegation, Schulung, Weiterbildung und die Förderung einer gesunden Unternehmenskultur brauchen eine langfristige und koordinierte Anstrengung von Unternehmen und Mitarbeitern.

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Arbeits- und Gesundheitsschutz im Homeoffice

Um es vorweg zu nehmen: Alle Beteiligten sind hier in der Verantwortung!

Viele Menschen arbeiten mittlerweile überwiegend im Homeoffice – einer flexiblen und modernen Arbeitsweise. Besonders, wenn der Arbeitgeber nur begrenzte Kontrolle über den Arbeitsalltag seiner Mitarbeiter hat, ist es entscheidend, dass alle Beteiligten aktiv Verantwortung übernehmen. Es reicht also nicht aus, „die Anderen“ machen zu lassen und die eigene Verantwortung abzutreten. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein und aktiv mit an der konkreten Umsetzung arbeiten.

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(Gen Z-)Bewerber ghosten Unternehmen

Bewerber, vor allem aus der Generation Z, ghosten zunehmend potenzielle Arbeitgeber während des Bewerbungsprozesses: Sie brechen den Kontakt unvermittelt ab und verschwinden in der Unsichtbarkeit. Laut einer Umfrage von „Number Barn“ geben 41 % der Gen-Z-Bewerber zu, sich nicht mehr bei Unternehmen zu melden – ein Verhalten, das Unternehmen selbst oft gegenüber Bewerbern zeigen oder gezeigt haben: Im Gegensatz zum Bewerber-Ghosting schreiben manche Unternehmen gerne auch mal nicht vorhandene Stellen aus, um zu sondieren, was an Bewerber-KnowHow auf dem Markt zu finden ist und wie das eigene Unternehmen am Markt gesehen wird. Man schenkt sich also scheinbar nichts…

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Die Generation Z wird als „faul“ abgestempelt

Eine aktuelle Studie zeigt, dass fast 40 % der Führungskräfte vortäuschen, ausgelastet zu sein – ein deutlich höherer Anteil als bei regulären Mitarbeitern.

Dennoch kritisieren Chefs gerne die Gen Z wegen angeblich schlechter Arbeitsmoral, etwa Unpünktlichkeit oder häufiger Smartphone-Nutzung.

18 % der befragten Manager gaben an, schon einmal über eine Kündigung nachgedacht zu haben, weil sie sich von der Gen Z gestresst fühlen. Fast 40 % aller Befragten erklärten sogar, lieber einen Roboter als einen Uni-Absolventen aus der Gen Z einzustellen. Kommt hier etwa Sozialneid auf?

Die Gen Z wehrt sich gegen solche Kritik v.a. seitens der Boomer und argumentiert, dass es eine neue Personalpolitik braucht. Wir sollten zum Beispiel mehr über selbstbestimmte Arbeit diskutieren, sowohl bei den Arbeitszeiten als auch bei den Inhalten.

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